Hier finden sich Informationen aus, um und über Kulturpolitik & -praxis

  • Samstag, 30. September 2023

    Mit Euch. Für Alle. – Macht mit bei der Engagementstrategie des Bundes!

    Es gibt Themen, die euch für die Zukunft des Engagements besonders wichtig sind? Ihr habt konkrete Ideen, wie Ehrenamtliche, Vereine und weitere zivilgesellschaftliche Organisationen besser unterstützt werden können? Eine Empfehlung, was die Bundesregierung hier genau tun sollte? Hier haben alle die Möglichkeit, sich einzubringen:

    Im Dezember 2022 ist der Startschuss zur Entwicklung einer Engagementstrategie als Kompass für die Engagementförderung des Bundes gefallen. Die Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt (DSEE) sammelt seitdem Ideen und Empfehlungen für die Strategie: bei Ehrenamtlichen, Engagierten, denen, die sie unterstützen, und solchen, die sich bisher noch nicht engagieren.  Bis zum 30. September 2023 können Akteure ihre Ideen einbringen, online, oder indem sie vor Ort Ideen-Workshops veranstalten.

    Die gesammelten Vorschläge werden Ende 2023 dem federführenden Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend übergeben. Auf deren Basis wird das Ministerium mit den weiteren Ressorts der Bundesregierung eine Engagementstrategie entwickeln, die durch das Bundeskabinett verabschiedet werden soll.

    Alle Informationen rund um die Engagementstrategie des Bundes auf www.zukunft-des-engagements.de.

  • Donnerstag, 20. April 2023

    Webinar: Dorfgespräche: Ein Beitrag zur Demokratieentwicklung im ländlichen Raum

    Das Dorfgespräch ist ein Ansatz, der die persönliche Begegnung ganz unterschiedlicher Menschen eines Ortes in den Mittelpunkt stellt. Zwischen den Menschen im Dorf wird ein werteorientierter und vor allem auch emotionaler Dialog angestoßen. Im Gegensatz zum Alltag, in dem die Menschen gerne in ihren gewohnten sozialen Zusammenhängen bleiben, kann in den Dorfgesprächen ein neues »Wir in Verschiedenheit« entstehen. Trotz ihres eher spielerischen Charakters haben Dorfgespräche das ernstzunehmende Ziel, das Bewusstsein für die gemeinsame Verantwortung für das Leben im Dorf zu stärken und die Voraussetzungen für gemeinsames – demokratisches – Handeln zu verbessern. Impulsgeber ist Florian Wenzel. Florian Wenzel hat die Methode »Dorfgespräch« mit entwickelt und viel Erfahrung mit ihrer Anwendung sammeln können.

    Die Online-Veranstaltung findet im Rahmen der Reihe »Auf dem Weg in eine zukunftsorientierte Demokratie« statt, die von der Stiftung Mitarbeit in Kooperation mit der Allianz für Beteiligung e. V. durchgeführt wird.  Für die Veranstaltung fällt ein Teilnahmebeitrag von 40,00 Euro an. Es gibt ein begrenztes Angebot an Freiplätzen für zivilgesellschaftlich Engagierte, die sich für die Stärkung von Bürgerbeteiligung und Demokratie einsetzen.

    Weitere Informationen zur Veranstaltung am 20. April 2023 sowie die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie hier.

  • Freitag, 07. April 2023

    Neues bundesweites Beratungsprogramm »SIN - Start in die Nachhaltigkeit für Kulturinstitutionen«

    Die ökologische Transformation ist für alle gesellschaftlichen Akteur:innen eine riesige — wenn nicht sogar die größte — Heraus­forderung des 21. Jahrhunderts. Auch Kultureinrichtungen sind gefordert, ihre Praxis angesichts des fortschreitenden Klimawandels, steigender Energiekosten aber auch der zunehmenden Publikumswünsche umweltfreundlicher und damit zukunftsfähiger zu gestalten.

    In vielen Kultureinrichtungen besteht bereits ein Bewusstsein, hohe Motivation, sowie der Wunsch, einen aktiven Beitrag leisten zu wollen —  doch fehlt meist noch das Wissen um ein professionelles, strategisches Vorgehen. Wie ist unser Status Quo? An welcher Stelle können wir sinnvollerweise starten? Wo liegen unsere relevanten Themengebiete, größten Baustellen und wirksamsten Hebel?

    Gemeinsam mit der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) und dem Aktionsnetzwerk Nachhaltigkeit in Kultur und Medien (ANKM) hat die Bundesakademie für Kulturelle Bildung Wolfenbüttel (ba) ein Beratungsprogramm geschaffen, um Kultureinrichtungen dabei zu unterstützen, ihre gesellschaftliche Verantwortung angesichts der ökologischen Herausforderungen unserer Zeit wahrzunehmen und auf dem Weg in eine wünschenswerte und klimagerechte Zukunft zu begleiten. Ziel des Programms ist es, die teilnehmenden Kultureinrichtungen zu befähigen, einen individuell zugeschnittenen, strategischen Nachhaltigkeitsprozess zu starten. Hierfür werden Kulturinstitutionen und Berater:innen zusammengebracht.

    Bewerben können sich staatlich geförderte Kulturinstitutionen mit mindestens 10 Mitarbeitenden, die an einem Einstieg in das Thema der Betriebsökologie und des Nachhaltigkeitsmanagements interessiert sind. Insgesamt können in einem Jahr acht Kulturinstitutionen beraten werden. In der Pilotphase bis 2024 können also insgesamt 16 Institutionen teilnehmen. Die Beratungshonorare sowie anfallende Reisekosten werden durch die Projektträger getragen. Die Teilnahme ist somit kostenfrei für die Kulturinstitionen.

    Eine Bewerbung ist bis zum 07. April 2023 möglich. Weitere Informationen finden sich hier.

  • Sonntag, 18. September 2022

    Beteiligungsprozess Masterplan Kultur geht mit Online-Beteiligung ins Finale

    Der Beteiligungsprozess zum Masterplan Kultur geht ab dem 24.08.2022 mit einer Online-Beteiligung für alle in seine letzte Phase. Sie richtet sich an Kulturakteurinnen und -akteure, an alle Kulturinteressierten und vor allem an diejenigen, die bisher noch keine Gelegenheit hatten, sich in den Masterplanprozess einzubringen. Bis zum 18. September 2022 kann jeder auf https://mitreden-masterplan-kultur-hessen.de kommentieren und diskutieren, was in den vorhergegangenen Foren bisher erarbeitet wurde. Die Anregungen werden in die weitere Arbeit am Masterplan Kultur einfließen.

    „Kultur braucht Diskussionen und Gespräche – aus vielen unterschiedlichen Perspektiven. In den Fachdialogen der ersten Phase haben wir uns mit Kulturschaffenden, Fachleuten, Verbänden sowie Menschen aus Kulturverwaltung und Politik zusammengesetzt; dann folgten Regionalforen, die allen offenstanden, aber an Ort und Zeit gebunden waren. In der letzten Phase des Masterplans Kultur möchte ich nun alle ermutigen, darüber zu diskutieren, wie das Land Hessen seine Kulturpolitik in Zukunft gestalten sollte“, erklärt Kunst- und Kulturministerin Angela Dorn. „Der Masterplan lebt von der breiten Beteiligung. Und auch wenn nicht alle Ideen und Impulse umgesetzt werden können, lohnt es sich, mitzumachen. Der Masterplan Kultur soll die Grundlage der hessischen Kulturpolitik der nächsten Jahre werden – je mehr Menschen sich beteiligen, desto mehr Perspektiven, Erfahrungen und Wissen fließen ein. So können wir gemeinsam nach vorne schauen.“

    Nach zwei digitalen Werkstatt-Tagen und zehn digitalen Fachworkshops im Jahr 2021 trafen sich von Mai bis Juni 2022 rund 120 Kulturakteurinnen und -akteure in einer zweiten vertiefenden Fachdialogreihe an verschiedenen Orten in Hessen. Die Ergebnisse wurden in einem Zwischenbericht zusammengefasst, der Grundlage für die jetzige Online-Beteiligung ist.

    Auf www.mitreden-masterplan-kultur-hessen.de können die Besucherinnen und Besucher ab Mittwoch, 24. August, die dort veröffentlichten Texte zu den kulturellen Schwerpunktthemen frei kommentieren, Hinweise und Anregungen geben und so den Masterplan Kultur Hessen mitgestalten. Die Kommentare sind für alle sichtbar, sodass weitere Kommentierende aufeinander Bezug nehmen können. Eine Veröffentlichung des Masterplans Kultur ist Anfang nächsten Jahres geplant.

  • Donnerstag, 30. Juni 2022

    Tagung: „Kulturarbeit in ländlichen Räumen. Neue Ansätze und Ideen aus Kultur- und Förderpraxis“

    Welche Rolle spielt Kultur für die Zukunft einer Region? Wie können mithilfe künstlerischer Ansätze Beteiligung, Mitgestaltung und regionale Entwicklung gestärkt werden, und welche Rahmenbedingungen braucht es dafür?

    In Zusammenarbeit mit dem Deutschen Institut für Urbanistik veranstaltet TRAFO – Modelle für Kultur im Wandel am 30. Juni 2022 eine Tagung zu neuen Ideen und Ansätzen in der Regionalen Kulturarbeit. Regionale Kulturarbeit setzt auf die Vernetzung und Zusammenarbeit unterschiedlicher regionaler Akteure und auf Mitgestaltung in partizipativen und kokreativen Formaten. Damit Kulturprojekte ihr Potenzial für die regionale Entwicklung nachhaltig entfalten können, braucht es stabile Rahmenbedingungen und einen längerfristigen Entwicklungsprozess.

    am 30. Juni 2022, 10:00 – 17:30 Uhr, Halle 14 – Zentrum für zeitgenössische Kunst, Spinnereistraße 7, 04179 Leipzig

    Auf der Tagung erhalten Sie Einblicke in unterschiedliche Prozesse Regionaler Kulturarbeit deutschlandweit und lernen im Austausch mit Akteuren aus der Praxis erprobte Instrumente und Methoden kennen. Zur Veranstaltung erscheint eine Handreichung, die Praxiswissen aus sechs Jahren TRAFO-Programm bündelt und Potenziale, Bausteine und Gelingensbedingungen einer regionalen, prozessorientierten Kulturarbeit vorstellt. Begleitend wird ein Empfehlungspapier zur Prozessförderung veröffentlicht und diskutiert.

    Die Tagung findet in Präsenz statt. Ein Teil des Programms wird live gestreamt.

    Das ausführliche Programm & Hinweise zur Anmeldung gibt es hier.

  • Dienstag, 28. Juni 2022

    Fachtagung "Frauen in Führung" - Deutscher Kulturrat lädt am 27. & 28. Juni ein

    Fünf Jahre nach Erscheinen der Kulturrats-Studie „Frauen in Kultur und Medien“ soll reflektiert werden, inwiefern sich die Situation von Frauen im Arbeitsmarkt Kultur und Medien geändert hat: Stehen andere Wirtschaftsbereiche mit Blick auf Frauen in Führungspositionen besser da? Was sind die Anforderungen an moderne Führung? Welche Wirksamkeit haben Frauennetzwerke und inwieweit ebnet Mentoring Frauen den Weg in Führungspositionen? Was bedeutet es, wenn in Segmenten von Kultur und Medien vor allem Frauen tätig sind bzw. Ausbildungen absolvieren? Wie können strukturelle Veränderungen hin zu mehr Vielfalt insgesamt und vor allem in der Führung erreicht werden?

    Mit Referentinnen und Referenten aus Kultur, Wissenschaft und Politik u.a.: Ulrike Bahr MdB, Katrin Budde MdB, Fatima Çalışkan, Professorin Dr. Inés de Castro, Professor Christian Höppner, Professorin Dr. Simone Kauffeld, Boris Kochan, Professorin Dr. Regula Rapp, Dagmar Schmidt, Dr. Susanne Schüssler, Gabriele Schulz, Professorin Dr. Aysel Yollu-Tok und Olaf Zimmermann.

    Die Tagung findet analog statt: Villa Elisabeth, Invalidenstraße 4a in Berlin-Mitte.
    Am Montag, den 27. Juni von 13:00 - 22:00 Uhr; Dienstag, den 28. Juni von 9:00 - 13:30 Uhr.

    Ausgewählte Programmpunkte werden über die Webseite des Deutschen Kulturrates und auf unserem YouTube-Kanal als Live-Stream übertragen.
    Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos.
    Bitte melden Sie sich hier bis zum 15. Juni 2022 an.

  • Sonntag, 08. Mai 2022

    Online Seminarreihe: Engagiert für Geflüchtete aus der Ukraine

    Viele Vereine und Initiativen setzen sich bereits aktiv für die ankommenden Menschen aus der Ukraine ein, andere machen sich gerade auf den Weg. Neben hoher Motivation und Einsatzbereitschaft gibt es auch viele Fragen und Unsicherheiten. In der vierteiligen Online-Seminarreihe der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt werden verschiedene Aspekte des Engagements für geflüchtete Menschen aufgegriffen und aufkommende Fragen gemeinsam mit Expertinnen und Experten beantwortet.

    Zwischen dem 4. April und 5. Mai 2022 können Interessierte teilnehmen. Teil 1 der Reihe ist außerdem auf Youtube verfügbar.
    Alle weiteren Infos auf der Webseite der Stiftung.

  • Donnerstag, 28. April 2022

    Kultur für alle? - 8. Kulturpolitische Jahrestagung der Friedrich-Ebert-Stiftung

    Wir durchleben gerade zutiefst verstörende und verunsichernde Zeiten – Krieg, Pandemie, Klimawandel, zunehmende gesellschaftliche Ungleichheiten und Fragmentierungen – für deren gleichzeitige Bewältigung wir aktuell wenig Antworten haben. Kunst & Kultur können in Krisenzeiten unterstützen und die großen Verunsicherungen erzähl-, greif- und somit bewältigbarer machen. Kulturschaffende stoßen mit ihren Arbeiten insofern auch immer gesellschaftliche Wandlungsfähigkeit an.

    Zu dieser Wandlungsfähigkeit gehört immer auch die Selbstbefragung: „Wen erreichen wir eigentlich mit unseren kulturellen Angeboten? Wer macht Kultur für wen? Wer kann sich im „Kulturmachen und – vermitteln“ beteiligen, wer nicht?“

    Auf der 8. Kulturpolitischen Jahrestagung der Friedrich-Ebert-Stiftung am 28./29. April werden diese Fragen aufgegriffen und diskutiert, wie das Credo „Kultur für alle“ den aktuellen kulturpolitischen und sozialen Herausforderungen gerecht werden kann. Wie können Zugänge zu Angeboten aus Kunst/ Kultur erleichtert und neue Formate der Ansprache, neue Orte erschlossen werden? Wie bauen wir Brücken zwischen Ost und West für stärkeren gesellschaftlichen Zusammenhalt und gegen Fremdenfeindlichkeit?

    Eine Anmeldung ist hier möglich. Soirée und Tagung können dort auch im Livestream verfolgt werden.

  • Dienstag, 01. Februar 2022

    Infotage: „ALLE DABEI? UNBEDINGT!“ - DIGITALE INFOVERANSTALTUNG ZUM BUNDESFÖRDERPROGRAMM

    Die Beratungsstelle „Kultur macht stark" Baden-Württemberg veranstaltet am 1. Februar 2022 von 15:00 bis 17:00 Uhr eine Digitale Informationsveranstaltung über Zoom zum Bundesförderprogramm „Kultur macht stark“ mit dem Schwerpunkt „Erreichbarkeit der Zielgruppe“

    Was bedeutet „Bildungsbenachteiligung“ bei „Kultur macht stark“? Wie wird die Zielgruppe erreicht? Wie kann ein Projekt mit „Kultur macht stark“ umgesetzt werden? Und welche Möglichkeiten der Antragstellung gibt es noch 2022?

    Wenn Sie sich diese Fragen stellen, dann nehmen Sie an dieser kostenfreien Informationsveranstaltung teil. Dort erhalten Sie wertvolle Tipps und haben die Möglichkeit, sich mit Expert*innen auszutauschen und individuelle Fragen zu stellen.

    Weitere Infos, Anmeldung & Fragen: kultur-macht-stark@remove-this.lkjbw.de und hier.

  • Freitag, 21. Januar 2022

    Workshop: JUNG & AKTIV – MITBESTIMMUNG ERMÖGLICHEN

    Jugendbeteiligung ist notwendig für eine jugendgerechte, zukunftsfähige Gesellschaft. Dabei braucht es gute Konzepte für eine wirkungsvolle Beteiligung von jungen Menschen. Doch wie kann die Beteiligung von jungen Menschen gut gelingen? Welche Spezifika und vielleicht auch besonderen Herausforderungen hat Jugendbeteiligung in ländlichen Räumen? Welche Formate haben sich bewährt?

    Sie sind eingeladen, diese Fragen gemeinsam mit Expert:innen aus der Praxis zu diskutieren. Als Impulsgeberin konnte die Akademie Junges Land gewonnen werden, die Kommunen bei der Beteiligung von jungen Menschen unterstützt. Zudem können Sie sich von Praxisbeispielen inspirieren lassen sowie von deren Stolpersteinen lernen. Darüber hinaus bleibt Zeit und Raum für Ihre Fragen, kollegialen Austausch und Vernetzung.

    Der Workshop richtet sich insbesondere an Mitarbeitende aus Gemeindeverwaltungen oder Kreisverwaltungen, Bürgermeister:innen und Vertreter:innen der Jugendarbeit. Weitere Interessierte sind herzlich willkommen.

    Die Veranstaltung findet in Kooperation von Land hat Zukunft mit dem Hessischen Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz statt.

    Termin: 08. Februar 2022, 14:00 - 17:00 Uhr
    Veranstaltungsort: Online
    Kosten: Die Veranstaltung ist kostenlos.

    Weitere Infos und Anmeldung hier.

  • Freitag, 14. Januar 2022

    Podcast: Wohnungsbau versus Kultur - Droht der Hausener Brotfabrik die Schliessung?

    Die Hausener Brotfabrik wurde 1980 als selbstverwaltetes Kulturzentrum gegründet und war für viele Menschen im Stadtviertel Hausen und darüber hinaus ein wichtiger Treffpunkt sozialer Kontakte in den vergangenen 40 Jahren. Jetzt tauchte die Meldung auf, dass das Gelände der Brotfabrik an einem Investor verkauft werden soll. Ein Schock für viele Frankfurter. Auch der Magistrat der Stadt will sich für die Erhaltung der Hausener Brotfabrik einsetzen. Muss die Brotfabrik also zu machen?
    Den Beitrag von hr-Info Kultur können Sie hier anhören.

    Autor: Pablo Díaz
    Veröffentlicht am 14.01.22 um 15:30 Uhr

    Quelle: © Hessischer Rundfunk

  • Donnerstag, 12. März 2020

    Kulturelle Bildung gemeinsam gestalten: Info- und Vernetzungsveranstaltung zum Förderprogramm „Kultur macht stark“

    Die Servicestelle "Kultur macht stark" Bayern lädt dazu ein, sich über Vernetzungs- und Fördermöglichkeiten im bunten Feld der Kulturellen Bildung zu informieren. Die Veranstaltung möchte Akteure aus unterschiedlichsten Bereichen und Regionen zusammenbringen, die sich für Kulturelle Bildung engagieren und sich für mehr Chancengleichheit an lokalen Bildungsnetzwerken beteiligen möchten. Zwischen 2018 und 2022 stellt das Bundesministerium für Bildung und Forschung genau zu diesem Zweck bis zu 250 Millionen Euro zur Verfügung. Neben Impulsen zur praktischen Umsetzung von Kultureller Bildung wird es ausreichend Raum geben, um mit Programmpartnern und regionalen Akteuren ins Gespräch zu kommen und vielleicht schon erste „Bündnisse für Bildung“ zu knüpfen.

    Wann? Donnerstag, 12.03.2020, 10 – 16 Uhr, Jugendtrendsportzentrum, Elisabethstraße 9b, 85051 Ingolstadt
    Wo? Jugendtrendsportzentrum, Elisabethstraße 9b, 85051 Ingolstadt
    Anmeldung: <link>kulturelle.bildung@mpz.bayern.de 

    Mehr Informationen auch unter: <link https: www.bkj.de termin kulturelle-bildung-gemeinsam-gestalten-1>www.bkj.de/termin/kulturelle-bildung-gemeinsam-gestalten-1/

  • Mittwoch, 11. März 2020

    Einladung zur Regionalveranstaltung "Kultur macht stark": Fördermöglichkeiten von Projekten der Bereiche Bildende Kunst und Soziokultur

    „Kultur macht stark“, das Förderprogramm für außerschulische Projekte der Kulturellen Bildung, wird bis 2022 mit einem Volumen von 250 Millionen Euro fortgesetzt. Ab 2018 fördern 29 vom BMBF ausgewählte Programmpartner lokale Bündnisse für kulturelle Bildung in ganz Deutschland. Lernen Sie das Förderprogramm, seine Strukturen und die Thüringer Servicestelle kennen.

    Folgende Programmpartner und Praxisprojekte stellen Förderformate vor:
    » Bundesverband Bildender Künstlerinnen und Künstler e. V.
    » Bundesvereinigung Soziokultureller Zentren e. V.
    » Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband Gesamtverband e. V.

    Wann & Wo: Mittwoch, 11. März 2020, Haus auf der Mauer, Johannisplatz 26, 07743 Jena

    Anmeldungsformular unter: <link http: www.lkj-thueringen.de>www.lkj-thueringen.de, Anmeldung bis 04.03.2020!
    Eine Teilnahmegebühr wird nicht erhoben.

  • Donnerstag, 05. März 2020

    Fachtag Partizipation planen?! Projektideen und Fördermöglichkeiten für die Kulturelle Bildung

    Partizipation ist ein häufig verwendetes Schlagwort, wenn es um die Konzeption jugendkultureller Projekte geht. Viele Fördermittelgebende setzen in ihren Richtlinien voraus, dass Kinder und Jugendliche aktiv in die Gestaltung der Projekte einbezogen werden. Ein wichtiger Aspekt ist auch, dass Teilnehmende sich mit Themen aus ihrer eigenen Lebenswelt auseinandersetzen und dadurch Handlungskompetenzen und Teilhabemöglichkeiten erlangen.

    Partizipative Methoden sind zentrales Qualitätsmerkmal und wichtige Voraussetzung, um erfolgreich Fördermittel zu beantragen. Doch welche Methoden gibt es, um Projekte partizipativ(er) zu gestalten? Welche Herausforderungen sind damit verbunden? Und welche Förderprogramme kommen infrage? Der Fachtag richtet sich an Akteurinnen und Akteure aus dem Feld der Kulturellen Bildung, die Projekte planen und Fördermöglichkeiten suchen.

    Eine Veranstaltung des InfoPoint Kulturelle Bildung – Berliner Servicestelle für „Kultur macht stark“ der Landesvereinigung Kulturelle Jugendbildung (LKJ) Berlin e.V. . Es moderieren Wendy Schaak und Julian Knop (Stuhlkreis Revolte).

    Wann? Am Donnerstag, 05.03.2020, 10-15 Uhr, Anmeldung ab 9.30 Uhr
    Wo? JugendKulturZentrum PUMPE Lützowstrasse 42, 10785 Berlin
    U1-Kurfürstenstraße oder U1/U2/U3/U4-Nollendorfplatz + ca. 10 Min. Fußweg

    Mehr Infos auch unter: <link http: www.soziokultur.de bsz node>www.soziokultur.de/bsz/node/2822

  • Freitag, 31. August 2018

    Online-Umfrage zur Kultur in Hessen startet - Jetzt teilnehmen!

    Kunst- und Kulturminister Boris Rhein lädt alle Kulturinteressierten ein, an der Online-Umfrage zum Thema Kultur in Hessen teilzunehmen. Diese ist ab sofort auf der Homepage des Hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst unter <link http: kunst.hessen.de kulturatlas _blank>kunst.hessen.de/kulturatlas freigeschaltet.

    Sie richtet sich an Künstlerinnen und Künstler, Kulturschaffende, Beschäftigte von Kulturverwaltungen und alle weiteren kulturinteressierten Menschen. Gefragt wird zum Beispiel nach ihrer Einschätzung zur hessischen Kulturlandschaft, zur Förderpolitik, zum Ehrenamt und zur Digitalisierung im Kulturbereich, zur Kulturellen Bildung und zur künftigen Entwicklung der Sparten.

    Die Datenerhebung erfolgt anonym, die Teilnahme ist freiwillig und dauert etwa zehn bis 15 Minuten. Die Befragung wird bis zum 31. August 2018 freigeschaltet sein. Danach beginnt die Auswertung.

    Die originale Pressemitteilung & weitere Infos finden sich <link https: wissenschaft.hessen.de kulturatlas _blank>hier.

  • Dienstag, 29. Mai 2018

    „Zur Diskussion gestellt …“: Einladung zur Jahrestagung der Initiative kulturelle Integration

    Die Initiative kulturelle Integration lädt nach anderthalbjähriger Zusammenarbeit zu ihrer ersten Jahrestagung am Dienstag, den 29.05.2018 in die W. M. Blumenthal Akademie (Jüdisches Museum) in Berlin ein.

    Ende 2016 gegründet kann die Initiative kulturelle Integration, der zahlreiche Vertreterinnen und Vertreter aus der Zivilgesellschaft, den Sozialpartnern, den Kirchen und Religionsgemeinschaften, den Medien, der Bundesregierung und den Kommunen angehören, bereits auf die Vorstellung der 15 Thesen zu kultureller Integration und Zusammenhalt sowie auf die Aktion „Gib mir ein Zeichen“ zurückblicken.

    Nun folgt die erste Jahrestagung, bei der die neuen Regierungsvertreter, die die politische Weichenstellung der Integration verantworten, zum Stellenwert des gesellschaftlichen Zusammenhaltes sowie zu geplanten, konkreten Maßnahmen zur Stärkung der kulturellen Integration befragt werden.

    Im Anschluss wird Bilanz aus der Aktion „Gib mir ein Zeichen“ gezogen wird: Im Rahmen von „Gib mir ein Zeichen“ suchte die Initiative kulturelle Integration ein Zeichen, dass für Zusammenhalt in Vielfalt steht. Es wurden über 780 Zeichen von Bürgerinnen und Bürgern eingereicht. Die Zeichen symbolisieren gesellschaftlichen Zusammenhalt und kulturelle Integration. Bei der Jahrestagung werden die drei Siegerzeichen vorgestellt und ausgezeichnet.

    Am Nachmittag sollen Sie zu Wort kommen. Die Initiative kulturelle Integration lädt zu fünf Diskussionsrunden zu den 15 Thesen „Zusammenhalt in Vielfalt“ ein.

    Wir möchten von Ihnen wissen: Wie werden bereits jetzt die Thesen mit Leben erfüllt? Was ist zu tun, um den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu stärken? Welche Veränderungen sind erforderlich, um das Zusammenleben in Vielfalt zu gestalten? Was kann jeder Einzelne für das Zusammenleben in Vielfalt tun?

    Wir freuen uns auf rege Diskussionen von engagierten Bürgerinnen und Bürgern, von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren, von haupt- und ehrenamtlich Verantwortlichen in Politik, Verwaltung, Unternehmen, Kirchen und Religionsgemeinschaften, den Medien und der Zivilgesellschaft.

    Alle weiteren Informationen zur Anmeldung erhalten Sie hier: <link https: www.kulturelle-integration.de _blank>www.kulturelle-integration.de

  • Donnerstag, 07. September 2017

    Kultur 360°: Das Forum Europe Ruhr

    Das Forum Europe Ruhr ist die Plattform für AkteurInnen und Organisationen aus Kultur und Politik, Wirtschaft und Wissenschaft. Ziel ist es, Dialoge und Kooperationen zu den wichtigen Themen der Zukunftsgestaltung zu initiieren und Brücken zu bauen zwischen den Branchen und Bereichen, zwischen Europa und dem Ruhrgebiet – mit der Kultur im Zentrum. Das Forum Europe Ruhr gründet auf dem Forum d'Avignon Ruhr, das jährlich von 2012 - 2016 auf der Basis einer deutsch-französischen Partnerschaft in Essen stattfand.

    Von Subvention zu Investition: Die Wahrnehmung von Kunst und Kultur in Politik und Gesellschaft erneuert sich. Dies belegt nicht zuletzt ein 2016 veröffentlichter Bericht des Europa-Parlaments: Demnach prägen Kultur und Kulturwirtschaft mit ihren künstlerischen Inhalten und Produkten die Wirtschaft, sie schaffen Werte, Wachstum und Arbeitsplätze, stärken nationale, regionale und lokale Identitäten und können mit ihren Identifikationsangeboten zum globalen politischen Dialog beitragen.

    Ob aus künstlerischer, kulturpolitischer oder volkswirtschaftlicher Perspektive: Derzeit erweitert sich der Wirkungsgrad von Kunst und Kultur weit über die Grenzen der gelernten Kultursphäre hinaus.

    Zu beobachten ist, wie die Einstellung von KünstlerInnen sich ändert: Sie fordern Gestaltung und politische Mitbestimmung und werden dabei immer mehr außerhalb der traditionellen "Kunstzone" aktiv. Sie verlassen den bisherigen Kunstbegriff und leben ein umfassenderes Selbstverständnis des Künstlers. So stellt die FAZ anlässlich der diesjährigen documenta fest: "Es ist als gerate der Gesellschaftsvertrag, der die Kunst vom Leben schied und ihr im Gegenzug Autonomie gewährte, ins Wanken."

    Künstlerische Möglichkeiten werden zudem auch noch durch digitale Technologien potenziert, es entstehen neue künstlerische Welten, künstlerische Disziplinen verbinden sich; digital können wir schon heute in andere Sphären eintauchen, um Kultur(en) umfassender denn je zu erschließen.

    Diese parallelen Entwicklungen haben bei aller Verschiedenheit in Politik, Wirtschaft und Technologie anscheinend eins gemeinsam: die Potenzierung künstlerischer Rollen und ihrer Reichweite.

    Welche Auswirkungen hat dies auf Kulturpolitik? Auf Kulturförderung? Auf die Kunst selbst? Das Forum Europe Ruhr nimmt angesichts der umfassenden – künstlerischen, wirtschaftlichen, technologischen und gesellschaftlichen – Entwicklungen diese zentralen Fragen für Kunst und Gesellschaft heute kritisch in den Blick: Wie kann Kultur das halten, was sich alle von ihr versprechen? Wie konvergieren, wie konfligieren kulturpolitische respektive künstlerische Erwartungen und Ansichten über die gesellschaftliche Rolle von Kunst und Kultur?

    Das ist das Thema des Forum Europe Ruhr 2017. Weiterführende Informationen zur Veranstaltung finden Sie <link http: www.e-c-c-e.de forum-europe-ruhr.html _blank>hier.

  • Freitag, 07. Juli 2017

    Modellprojekt „Kulturkoffer“: 13 Projekte für junge Leute erhalten rund 146.000 Euro

    Kunst- und Kulturminister Boris Rhein hat vor Kurzem die 13 Projekte aus ganz Hessen bekannt gegeben, die Förderbescheide aus dem Modellprojekt „Kulturkoffer“ in Höhe von insgesamt rund 146.000 Euro erhalten. Der „Kulturkoffer“ soll Kindern und Jugendlichen aus ganz Hessen mit den unterschiedlichsten Veranstaltungen kostenlose und kostengünstige kulturelle Angebote ermöglichen.

    In der diesjährigen Ausschreibungsrunde wählte eine unabhängige Jury aus allen eingereichten Anträgen 13 Projekte zur Förderung aus, die das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst nun bewilligt hat. Unter den ausgewählten Projektträgern findet sich auch das LAKS-Mitglied Kulturzentrum Schlachthof Kassel gGmbH mit seinem Projekt "Schaut her! - Kinder mit und ohne Fluchterfahrungen erstellen kurze Videoclips über ihre Lebenswelt und bereiten eine Ausstellung vor". Gefördert wird dieses mit einem Betrag von 6.050,00 €.

    „Wir wollen vor allem die Angebote für Kinder und Jugendliche abseits der Ballungsräume, in strukturschwachen Regionen und auf dem Land ausbauen. Daher lade ich alle Kulturakteure sowie Stiftungen, Kommunen und Landkreise dazu ein, mit innovativen Ideen unsere kulturelle Bildungslandschaft gemeinsam mit uns weiterzuentwickeln“, so Kunst- und Kulturminister Boris Rhein. Die 4. Ausschreibung für Projekte im Jahr 2018 startet voraussichtlich im Herbst 2017. Partner des Hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst beim Projekt „Kulturkoffer“ ist die Landesvereinigung Kulturelle Bildung Hessen e.V.. Der Verein betreut als Koordinierungsstelle die Ausschreibung und Abwicklung des Förderprogramms.

    Alle Informationen rund um die aktuelle Ausschreibung und den Kulturkoffer unter: <link http: www.laks.de typo3 www.kulturkoffer.hessen.de _blank>www.kulturkoffer.hessen.de

  • Donnerstag, 06. Juli 2017

    Kunst als gesellschaftlicher Ernstfall: Fonds Soziokultur fördert 42 Kulturprojekte mit 550.000 Euro

    Sich mit künstlerischen Mitteln gesellschaftlicher Entwicklungen anzunehmen, ist Anspruch der Soziokultur. Im Zentrum steht dabei der Mensch mit seinen kulturellen Fähigkeiten, die eigene Lebenswirklichkeit mitzugestalten. Dieser emanzipatorische Ansatz kam auch in den für das 2. Halbjahr 2017 vorliegenden 271 Projektanträgen zum Ausdruck, über die das Kuratorium des Fonds Soziokultur am 6./7. Juli 2017 zu entscheiden hatte. Zur Förderung ausgewählt wurden schließlich 42 Vorhaben, die von Flüchtlingsarbeit über Inklusion und Provinzkultur bis hin zu Frauenbildern das breite Themenfeld einer Kulturarbeit abstecken, die sich als Arbeit an der Gesellschaft versteht.

    Da ist zum Beispiel die Initiative 255ϛ1 aus Hohenlockstedt in Schleswig-Holstein, die ein Rap-Comedy-Duo aus Ghana einlädt, für eine Woche als öffentliche Dorfmusiker den Ort kulturell zu beleben. Oder der V.E.B. e.V. in Chemnitz, der sich in einem generationenübergreifenden Theaterprojekt dem Thema Älterwerden widmet. Wie politisch Kunst sein kann, beweist wiederum Farbfieber e.V. aus Düsseldorf, der sich unter dem Motto „Kunst kontra Kapital“ gegen die Vereinnahmung von Kunst im öffentlichen Raum zur Wehr setzt. Unter dem Titel „Arbeitstagung der Beratenden Ärzte, Berlin 1943“ wird der Verein Historikerlabor in der Charité Berlin-Mitte ein Dokumentartheaterstück über den Wert des menschlichen Lebens inszenieren.

    „Bei aller gesellschaftlichen Verortung der Soziokultur“, so resümierend der Geschäftsführer des Fonds, Dr. Norbert Sievers, bleibt sie letztlich ein künstlerisches Experimentierfeld, in dem ‚Bilder vom besseren Leben‘ aufscheinen. In dieser Hinsicht transportiert soziokulturelle Arbeit immer auch ein Stück konkrete Utopie, die den Zumutungen des Alltags ihre alternative Perspektiven entgegen hält.“

    Im Herbst 2017 gibt es eine neue Chance für Aktive in der Soziokultur. Dann schreibt der Fonds die Mittel für Projekte aus, die nicht vor Ende Januar 2018 beginnen dürfen.

    Stichtag zur Abgabe der Anträge ist der 2. November 2017.
    Nähere Infos unter
    <link http: www.fonds-soziokultur.de _blank>www.fonds-soziokultur.de

  • Samstag, 24. Juni 2017

    Kunst privat! - Hessische Unternehmen zeigen ihre Kunst

    Kunst stellt als „Produkt” von Kulturwirtschaft ein wichtiges gesellschaftliches Gut dar. Der Bürgerschaft den Zugang zu Kulturgütern zu ermöglichen, ist ein Ziel der Landespolitik. Deshalb stellt sich in diesem Zusammenhang auch die Frage nach der Verantwortlichkeit von Unternehmen in Form des Good Corporate Citizenship für den Bestand und die Entwicklung von Kultur. Die hessische Landespolitik möchte die Unternehmensverantwortung im Kulturbereich durch geeignete Maßnahmen stärken. Dabei sind Unternehmen aller Branchen und Größenordnungen angesprochen. Bereits bestehendes Engagement soll wirksam publiziert, Gelegenheiten für neue Initiativen sollen vermittelt oder geschaffen werden

    Kunst privat! bietet die seltene Gelegenheit, die ansonsten nicht öffentlich zugänglichen Sammlungen hessischer Unternehmen und Institutionen zu besuchen.

    Weiterführende Informationen über die Standorte der Kunstsammlungen vom 24.-25.06.2017 finden Sie <link http: www.kunstprivat.net _blank>hier.