Fortbildung & Qualifizierung

  • Mittwoch, 29. November 2017

    On oder Off: Wie Kulturinstitutionen den digitalen Wandel gestalten. Tagung der Evangelischen Akademie Loccum

    Digitalisierung ist ein gesellschaftlicher Megatrend. Für Bibliotheken, Museen, Volkshochschulen und Theater geht es beim digitalen Wandel daher um sehr viel mehr als um ein bloßes digitales Erfassen von Katalogen und Exponaten oder um eine eigene Facebook-Seite. Durch die Digitalisierung ergeben sich für die Angebote, die Themen sowie die Kommunikations- und Vermittlungsarbeit von Kultur- und Bildungsinstitutionen neue Bedingungen und Arbeitsweisen. Gleichzeitig ändert sich das Selbstverständnis der Kulturinstitutionen im öffentlichen Raum und in der Gesellschaft.

    Nicht selten fehlt es den Kulturinstitutionen an Geld, Aus­stattung, Konzept und politischer Unterstützung, um den digitalen Wandel zu gestalten. Auf dieser Tagung bietet sich die Gelegenheit, Strategien und praktische Herangehens­weisen zu erörtern. Dabei werden Beispiele aus unter­schiedlichen Sparten betrachtet. Schwerpunkte sind dabei:

    -  Inhalte: Wie gelingt die Transformation von analog zu digital in der Programmarbeit? Welche digitalen Inhalte und virtuellen Angebote entstehen, wie werden sie präsentiert und vermittelt?

    -  Nutzerverhalten und Nutzerentwicklung: Welche Ange­bote wollen die Nutzerinnen und Nutzer? Wie kommuni­zieren Kultureinrichtungen mit Nutzer/-innen in Web und Social Media? Welche, eventuell auch neuen, Ziel­gruppen lassen sich digital erschließen?

    -  Strukturen und Ressourcen: Wie verändert die Digitalisie­rung den internen Betrieb der Kulturinstitutionen? Wel-che neuen Aufgaben und Strukturen entstehen, z.B. durch Marketing und Vermittlungsarbeit in den sozialen Netz­werken?

    -  Räume und Öffentlichkeit: Wie verändern sich die gesell­schaftlichen Funktionen der Einrichtungen? Welche Öffentlichkeit adressieren sie? Warum sind Kulturinstitu­tionen als reale Räume mehr denn je gefragt?

    Weitere Informationen und die Anmeldung zur Tagung finden Sie <link http: www.loccum.de programm p1775.html _blank>hier.

  • Freitag, 17. November 2017

    „Was wir über Flüchtlinge wissen und was uns Geflüchtete in Deutschland sagen wollen“

    Veranstaltung am 17.11.2017 von 17:30-21:00 Uhr, Poststraße 16, 60329 Frankfurt am Main

    Veranstaltet von der Kulturpolitischen Gesellschaft, Landesgruppe Hessen, Dr. Anette Rein


    Viele Daten über Geflüchtete sind erhoben worden. Vieles wurde noch nicht systematisch abgefragt. Erst nachdem die Grundversorgung gesichert ist, können wir in Ruhe miteinander ins Gespräch kommen und uns gegenseitig zu unseren Vorstellungen, Träumen und Hoffnungen – aber auch nach unseren Kompetenzen, die wir miteinander tauschen, befragen. Dabei geht es darum anzuerkennen, dass Menschen mit eigenen Lebensentwürfen und Traditionen ankommen. Eine genseitige Wertschätzung kann nur dadurch zum Ausdruck kommen, indem man Geflüchteten Möglichkeiten des Ausgleichs für die ihnen gebotenen Leistungen anbietet. Wo liegen hier Möglichkeiten und Grenzen? Wo entstehen alltägliche Missverständnisse und gegenseitige Verletzungen? Für diesen Austausch werden vier ReferentInnen eingeladen, die über Lebensentwürfe, Gesundheit und Trauma, Geschlechterbeziehungen und -unterschiede und über Projekte für freiwillige RückkehrerInnen sprechen. Ziele dieser Veranstaltung sind:


    1. Sich über Möglichkeiten für ein besseres Integrationsmanagement

    in Deutschland zu beraten.
    2. Gilt es sich zu fragen, was wir in Deutschland denjenigen anbieten können (außer Geld), was ihnen nicht nur die Rückkehr in ihre Heimat erleichtert sondern sie dabei unterstützt, ein anderes Zusammenleben aufzubauen.

    Bitte um verbindliche Anmeldung bis zum 3.11.2017, da die Teilnehmehrzahl begrenzt ist. Weitere Informationen <link http: www.kupoge.de regionalgruppen hessen.html _blank>hier.

  • Montag, 13. November 2017

    Weiterbildung zum Integrationscoach – für die Arbeit mit Flüchtlingen und Migranten/-inn

    Auch wenn die Flüchtlingszahlen derzeit durch umstrittene politische Abkommen abnehmen – die Integration von geflüchteten Menschen bleibt eine große gesellschaftspolitische Aufgabe der nächsten Jahre. Zentral wird dabei die Integration in den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt sein. Fachkräfte in der Personal- und Bildungsberatung müssen neue Aufgabenfelder wahrnehmen und brauchen dafür entsprechende Schulungen.

    Seit 2016 bietet das Institut für Bildungscoaching deshalb die Weiterbildung zum Integrationscoach an. Sie richtet sich an Fachkräfte, die Migranten/-innen zur Anerkennung von Qualifikationen und bei der Integration in den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt beraten, also zum Beispiel Fachkräfte in Unterkünften oder in Integrationskursen, Fachkräfte bei Bildungsträgern, Lehrkräfte an allgemeinbildenden und beruflichen Schulen, Mitarbeiter/-innen bei der Arbeitsagentur oder den Jobcentern, Mitarbeiter/-innen bei den zuständigen Stellen IHK und HWK u. v. m.

    Die Termine 2017:
    Berlin: 03.04.-07.04.2017 // 04.09.-08.09.2017 // 06.11.-10.11.2017
    Köln: 08.05.-12.05.2017 // 13.11.-17.11.2017

    Aufbauend kann ab 2017 neu die Qualifizierung zum/zur Integrationsberater/-in absolviert werden.

    Die Qualifizierung besteht insgesamt aus drei Modulen. Es werden 4 Module angeboten, die auch als einzelne Weiterbildungen gebucht werden können. Für den Abschluss der Qualifizierung müssen mindestens 3 Module belegt werden. Den belegten Modulen entsprechend variieren die Kosten zwischen 1.770 EUR und 1.880 EUR. Die einzelnen Module kosten 590 EUR (4 Tage) und 700 EUR (5 Tage).

    Weitere Informationen sowie die Anmeldung sind <link https: www.institut-bildung-coaching.de weiterbildung weiterbildung-integration-migration _blank>hier auffindbar.

  • Freitag, 10. November 2017

    Seminar »Interkulturelle Kompetenz im Engagement«

    Die Stiftung Mitarbeit veranstaltet von Freitag, 10. November bis Samstag, 11. November 2017 in Hannover das Seminar »Interkulturelle Kompetenz im Engagement«.

    »Das kann ich nicht nachvollziehen.« Auch in ehrenamtlich tätigen Gruppen oder in der Flüchtlingsarbeit kann es zu Missverständnissen und Irritationen kommen, wenn Gruppenmitglieder mit unterschiedlichen kulturellen Prägungen wechselseitig unerwartete Verhaltensweisen zeigen. Ein Beispiel ist die Art, wie Kritik geäußert wird.

    Das Seminar gibt einen Überblick über kulturell geprägte Orientierungen und mögliche Unterschiede. Die kulturellen Standards, die den Unterschieden zugrunde liegen – wie z.B. der Umgang mit Autorität, die Rolle von Frau und Mann oder der Umgang mit Zeit – können eine orientierende Richtschnur bieten, sollen aber keinesfalls zur Stereotypisierung führen. Neben der persönlichen Ebene geht es um Wege, wie die »Interkulturelle Öffnung« der eigenen Organisation oder Gruppe gelingen kann. Auf Basis ihrer eigenen Fragestellungen reflektieren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre kulturelle Prägung und diskutieren Möglichkeiten zum praktischen Umgang mit kulturellen Irritationen. Das Seminar richtet sich an freiwillig Engagierte und hauptamtliche Mitarbeiter/innen in Organisationen, Gruppen, Projekten und Initiativen.

    Weitere Informationen und die Anmeldung zum Seminar finden Sie im Internet unter: <link https: www.mitarbeit.de interkulturelle_kompetenz_2017 _blank>www.mitarbeit.de/interkulturelle_kompetenz_2017

  • Freitag, 10. November 2017

    18. HAMBURGER RATSCHLAG STADTTEILKULTUR

    Eine politische Spurensuche – Die Spaltung der Gesellschaft überwinden - Perspektiven der Hamburger Stadtteilkultur

    Der Landesrat für Stadtteilkultur lädt am 10. November 2017 ein zum 18. HAMBURGER RATSCHLAG STADTTEILKULTUR im Kultur Palast Hamburg, Öjendorfer Weg Weg 30a.

    Muss Kultur in Zeiten des Populismus selbst politisch handeln oder besteht ihre Rolle im Offenhalten von Dialogräumen? Vor dem Hintergrund der aktuellen Entwicklung hin zu einer „Gesellschaft der Vielheit“ erscheinen „kulturelle Transformationsprozesse“ einen Raum zu öffnen, in dem die sich vielerorts abzeichnende „Spaltung der Gesellschaft“ wieder neu verhandeln ließe. Welche Rolle und Funktion nimmt die Stadtteilkultur in diesen „Zwischenräumen“ der Gesellschaft ein und was genau sind ihre Instrumente der Brückenbildung?

    Der diesjährige Hamburger 18. RATSCHLAG STADTEILKULTUR bringt Theorie und Praxis zu folgenden Schwerpunkten zusammen:

    •             Stadtteilkultur: DialogRaum und politisches Handlungsfeld

    •             Diversitätsbewusste kulturelle Bildung und Vermittlung

    •             Welche Kräfte bewegen die Stadt?        

    Veranstalter: Landesrat für Stadtteilkultur der Behörde für Kultur und Medien Hamburg Der Eintritt ist frei.

    Lassen Sie sich bitte für das Forum Ihrer Wahl vormerken. Nur so können Sie sicher sein, dass wir Ihnen dort einen Platz bereithalten. Ihre Anmeldung erbitten wir möglichst bis zum 3. November 2017 an die:

    Behörde für Kultur und Medien K 23 – Kulturprojekte
    Hohe Bleichen 22
    20354 Hamburg
    Telefon: 040 – 428 24-221
    E-Mail: <link>werner.froemming@kb.hamburg.de

    Detaillierte Informationen zum Ablauf finden Sie <link https: www.stadtkultur-hh.de _blank>hier.

  • Mittwoch, 25. Oktober 2017

    Seminar: Veranstaltungssicherheit in soziokulturellen Zentren

    Die Bundesvereinigung Soziokultureller Zentren bietet von März bis Oktober 2017 in verschiedenen Bundesländern das Seminar „Aufsicht führende Personen in Veranstaltungsstätten“ an. Die Teilnehmer/-innen werden befähigt, als „Aufsicht führende Person“ die gesetzlichen Auflagen zur Sicherheit bei Veranstaltungen in Soziokulturellen Zentren umzusetzen.

    Denn die Versammlungsstättenverordnung der einzelnen Bundesländer fordert bei Veranstaltungen geeignete Fachkräfte für den bühnentechnischen Bereich. Dies gilt auch für Theateraufführungen von Laiengruppen, Lesungen, Podiumsdiskussionen, kleine Livekonzerte oder Disco-Veranstaltungen. Kurzum: Sobald in einem Kulturzentrum nicht nur die Kneipe bzw. der ein oder andere Gruppenraum geöffnet hat, sondern irgendeine Veranstaltung stattfindet – und sei sie auch noch so klein – dann wird vom Gesetzgeber immer eine verantwortliche Person für Veranstaltungstechnik verlangt!

    Für die Vielzahl der kleinen Veranstaltungen immer eine Fachkraft für Veranstaltungstechnik vorzuhalten, ist jedoch für die meisten Soziokulturelle Einrichtungen nur schwer oder gar nicht umsetzbar. Hier gibt es einen Ausweg: Wenn von der jeweiligen Veranstaltung keine Gefahren ausgehen – und das ist bei diesen Veranstaltungen so gut wie immer der Fall – kann die Funktion der Fachkraft für Veranstaltungstechnik auch von einer „Aufsicht führenden Person“ wahrgenommen werden. Um diese Funktion verantwortlich ausüben zu können, sind gewisse Kenntnisse notwendig, die das Seminar vermittelt.

    Für Kolleg/-innen von Mitgliedseinrichtungen übernimmt die Bundesvereinigung einen Teil der Kosten. Somit kostet das 3-tägige Seminar lediglich 150,00 € pro Person (inklusive 3-mal Mittagessen und Tagungsgetränke). Hinweis: Eine zeitliche Verkürzung des Seminars ist nicht möglich, auch eine teilweise Teilnahme ist nicht sinnvoll. Das Seminar wurde für ein zeitliches Minimum konzipiert.

    Bisher stehen folgende Termine fest:

    21. – 23.03.2017 im Kulturzentrum E-Werk Erlangen | BAYERN
    28. – 30.03.2017 im Kulturzentrum Lagerhaus | BREMEN
    04. – 06.04.2017 in der Lagerhalle Osnabrück | NIEDERSACHSEN
    02. – 04.05.2017 in der Zinnschmelze | HAMBURG
    16. – 18.05.2017 in der JugendAkademie Bad Segeberg | SCHLESWIG-HOLSTEIN
    06. – 08.06.2017 im Club Manufaktur in Schorndorf | BADEN-WÜRTTEMBERG
    20. – 22.06.2017 in NORDRHEIN-WESTFALEN | Der Ort wird noch bekannt gegeben.
    25. – 27.07.2017 in der Waggonhalle Marburg | HESSEN
    12. – 14.09.2017 im freiLand Potsdam | BRANDENBURG
    26. – 28.09.2017 im Medienladen Koblenz | RHEINLAND-PFALZ
    17. – 19.10.2017 in THÜRINGEN | Der Ort wird noch bekannt gegeben.

    Weitere Infos zum Seminarinhalt und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie auf <link http: www.soziokultur.de veranstaltungen _blank>www.soziokultur.de/veranstaltungen!

  • Mittwoch, 25. Oktober 2017

    "European Conference" des ENCC in Hildesheim

    Vom 25. – 27. Oktober 2017 lädt das Institut für Kulturpolitik der Universität Hildesheim gemeinsam mit dem European Network of Cultural Centres (ENCC) zur Veranstaltung "European Conference" an den Kulturcampus der Uni Hildesheim ein. Tagungssprachen sind deutsch und englisch. Es winken Einblicke in best practices und viele Treffen mit europäischen Profis und Experten in Konferenzen.

    Weitere Informationen erfolgen im September auf der <link https: encc.eu _blank>offiziellen Homepage. Die Anmeldung ist <link https: docs.google.com forms d e _blank>hier möglich.

  • Dienstag, 03. Oktober 2017

    Einwanderungsgesellschaft Deutschland – Grenzen und Perspektiven . Auf dem Weg zu einem neuen Gesellschaftsvertrag

    Mit Dr. Colin Dürkop und Prof. Dr. Berthold Löffler

    Deutschland bekennt sich dazu, eine Einwanderungsgesellschaft zu sein. Der starke Zustrom von Flüchtlingen im den Jahren 2015 und 2016 hat bei vielen Bürgern den Eindruck erweckt, die Grenzen der Zuwanderung seien erreicht oder überschritten.

    Wir müssen davon ausgehen, dass ein großer Teil der Zuwanderer dauerhaft in Deutschland bleiben wird. Wie können diese in die deutsche Gesellschaft integriert werden und welche Probleme sind zu erwarten.

    Zentrale Bedeutung für die weitere Entwicklung kommt der Türkei zu. Derzeit sind die Beziehungen zwischen Deutschland und der Türkei angespannt wie kaum jemals zuvor. Wir erläutern die Entwicklung in diesem Schlüsselstaat und wagen einen Ausblick in die Zukunft.

    In dem schönen Ambiente der Villa Collina am Comer See, dem Feriendomizil von Konrad Adenauer, werden die Probleme nicht vergessen, aber vor allem Perspektiven für ein erfolgreiches Gelingen der Integration und die Chancen für eine erfolgreiche Zukunft aufgezeigt. Für die fachliche Diskussion stehen qualifizierte Referenten Rede und Antwort. Auch das kulturelle Angebot rund um den Comer See kommt nicht zu kurz, wobei den Spuren Adenauers besondere Bedeutung zugemessen wird.

    Dienstag, 3. Oktober 2017 bis Freitag, 6. Oktober 2017
    Ort: Villa Collina, Cadenabbia am Comer See, Italien       

    Weitere Informationen erhalten Sie unter: <link http: www.kas.de wf de _blank>www.kas.de/wf/de/17.72558/

  • Freitag, 29. September 2017

    Neue kulturbezogene Seminare der Bundesakademie für Kulturelle Bildung Wolfenbüttel

    Im Geld schwimmen: Finanzierungsmöglichkeiten der Kulturellen Bildung
    9. August 2017 • Leitung: Andrea Ehlert, Anja Krüger, Annika Winkler • Kostenanteil: 35,- € (ohne Übernachtung, mit Verpflegung)

    Mit Inputvorträgen und Praxisworkshops bietet die Veranstaltung einen Überblick über die Finanzierungslandschaften in Niedersachsen, Deutschland und Europa und vermittelt Methoden für den Sprung ins kalte Wasser der Mittelakquise.

    Mehr Informationen, das Tagesprogramm und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie <link http: www.bundesakademie.de programm kulturmanagement-politik-wissenschaft do veranstaltung_details ku34-17 _blank>hier.


    Kommunikation auf dem Präsentierteller: Öffentlichkeitswirksam agieren
    29. – 30. September 2017 • Leitung: Christine Loriol • Kostenanteil: 180,- € (inkl. Ü/VP)

    Sich gut zu verkaufen ist Ihnen suspekt? Das ist schade, denn wer gehört und erkannt werden will, sollte dazu eine entspannte Haltung einnehmen. Dieses Seminar zeigt Ihnen, wie Sie beim Gegenüber besser ankommen – mit Gewinn für beide Seiten.

    Mehr Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie <link http: www.bundesakademie.de programm kulturmanagement-politik-wissenschaft do veranstaltung_details ku22-17 _blank>hier. In Kooperation mit der Landesarbeitsgemeinschaft Soziokultur Niedersachsen.

     

    Auf dem Prüfstand: Nutzerfreundlichkeit: Website- und Blog-Check
    29 – 31. August 2017 • Leitung: Sarah Janine Flocke • Kostenanteil: 235,- € (inkl. Ü/VP)

    Im Seminar lernen Sie Grundlagen der Zielgruppenanalyse, Usability-Konzepte, Vor- und Nachteile verschiedener Content-Management-Systeme, Gestaltungsgrundlagen sowie die Basis der Suchmaschinenoptimierung und des Web-Monitorings kennen. Auch die effiziente Planung eines Relaunches werden wir thematisieren.

    Mehr Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie <link http: www.bundesakademie.de programm kulturmanagement-politik-wissenschaft do veranstaltung_details ku16-17 _blank>hier. In Kooperation mit der Landesarbeitsgemeinschaft Soziokultur Niedersachsen.

  • Mittwoch, 27. September 2017

    Seminar: Journalistisches Schreiben (Unter Strom III – Reihe zu Literatur und Medien)

    Ob Zeitung oder Blogeintrag, ob analog oder digital – immer bleibt das Schreiben die Basis aller Texte, seien sie nun fiktionaler oder nichtfiktionaler Art. In dieser Werkstatt beschäftigen wir uns deswegen mit einigen Grundlagen journalistischen Schreibens wie Nachricht, Bericht, Kurzporträt oder Kolumne.

    Wir versuchen nicht nur, sachlich angemessen zu texten, sondern das Geschriebene so weit zu bearbeiten, dass es als pointiert und gelungen gilt. Wie aber geht das genau? Wie schreibe ich mediengerecht? Wie kurz und angemessen? Wie baue ich meinen Text, wie gewichte ich richtig? Welche Wortwahl passt zu meiner Darstellungsform? Welche Strategien der Überarbeitung führen zu treffenderen Ergebnissen? Wir reden in dieser Werkstatt über das Handwerk und üben verschiedene Darstellungsformen ein. Das Ziel: besseres Rüstzeug für professionelles Schreiben.

    Die einzelnen Module von »Unter Strom« sind als Reihe gedacht, aber auch einzeln buchbar.

    Leitung: Dr. Werner Irro, Dr. Klaus Viedebantt
    Datum: 27. Sep (16:00 Uhr) - 29. Sep 2017 (14:00 Uhr)
    Kostenanteil: 136,- € (inkl. Ü/VP)
    Anmeldeschluss: 27. Aug 2017

    Weitere Informationen und die Anmeldemöglichkeit finden Sie <link http: www.bundesakademie.de programm literatur do veranstaltung_details lit03.3-17 _blank>hier.

  • Sonntag, 24. September 2017

    Tagung: »Kommunen als Impulsgeber der Demokratie in schwierigen Zeiten. Wie können wir gemeinsam zukunftsfähige Lösungen finden?«

    ...vom 22. bis 24. September 2017 in Loccum!

    In Zeiten, in denen vieles in Frage steht und die vom Willen zum Aufbruch und Mut zur Erneuerung, aber auch von Verunsicherung, Ängsten und Ausgrenzung geprägt sind, diskutieren wir u.a. über folgende Fragen: Welche Impulse gehen heute von Kommunen und Zivilgesellschaft zur Weiterentwicklung der Demokratie aus? Wie gehen sie mit den gegebenen Herausforderungen um? Wie können Einwohner/innen, Politik und Verwaltung konstruktiv zusammenarbeiten und gemeinsam zukunftsfähige Lösungen finden?

    Das Forum wendet sich an Interessierte aus Bürgerschaft, Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Wissenschaft, die eine bürgernahe, kommunale Demokratie mit gestalten wollen. Die Tagung wird im Jahr 2017 zum 22. Mal in Kooperation zwischen der Stiftung Mitarbeit und der Ev. Akademie Loccum durchgeführt.

    Weitere Informationen zu den Inhalten der Veranstaltung und zur Anmeldung entnehmen Sie bitte dem Internet unter: <link http: www.mitarbeit.de forum2017 _blank>www.mitarbeit.de/forum2017

  • Donnerstag, 29. Juni 2017

    Fußball als Lernfeld – Diskutieren, Lernen und Netzwerken.

    Jubiläumstagung der DFB-Kulturstiftung am 29./30. Juni in Hamburg (Millerntor-Stadion)

    Fußball wird zunehmend zu einem Lehr- und Lernfeld der Bildungs-, Sozial- und Jugendarbeit. Immer mehr freie und institutionelle Träger nutzen den Fußball als niedrigschwelliges Medium für gesellschaftliche und soziale Zwecke. Zur Wertevermittlung und Demokratiestärkung, für Gewaltprävention oder Antidiskriminierungsprojekte, für Integration, Flüchtlingshilfe sowie historische Bildungsarbeit.

    Die Tagung richtet sich an Expertinnen und Experten aus Vereinen, Verbänden, Kultur-, Bildungs- und Jugendhilfeeinrichtungen sowie an freie Träger.

    Alle Informationen zu Programm und (kostenloser) Anmeldung gibt es <link https: starciteap.smarteventscloud.com rsvp invitation _blank>hier.

  • Dienstag, 27. Juni 2017

    Debatte: „Künstler_innen und Wohlfahrtsstaat. Vom Wert der Kunst“

    Auch in diesem Jahr lockt die documenta, die weltweit größte Ausstellung für zeitgenössische Kunst, wieder KünstlerInnen aus der ganzen Welt nach Kassel. An 100 Tagen werden von Juni bis September ihre Werke in der ganzen Stadt zu betrachten sein. Was neben den Kunstwerken häufig aus dem Blickfeld gerät, sind die Bedingungen, unter denen die Kunstschaffenden leben und arbeiten.

    „Welchen Wohlfahrtsstaat benötigen Künstlerinnen und Künstler?“ Die Universität Kassel und die Friedrich-Ebert-Stiftung wollen diese Frage im Rahmen eines kritischen Begleitprogramms zur documenta 14 gemeinsam mit Repräsentant_innen der sozialen Sicherungssysteme, Expert_innen und Künstler_innen diskutieren.

    Den Auftakt bildet die Debatte „Künstler_innen und Wohlfahrtsstaat. Vom Wert der Kunst“ am 27. Juni ab 18:00 Uhr in der Kunsthochschule, Kassel. Am 28. Juni geht es dann von 9:00 bis 18:00 Uhr in der ESG-Kassel mit Vorträgen und Diskussionsrunden in einem ganztätigen Programm um die soziale Lage von Künstler_innen, die Künstlersozialkasse sowie weitere und alternative soziale Sicherungssysteme.

    Mehr Informationen zum Programm unter: <link http: www.fes-soziale-demokratie.de _blank>www.fes-soziale-demokratie.de

  • Donnerstag, 22. Juni 2017

    Fachtag FSJ_digital 2017: „Mensch – Medien – Gesellschaft: Wege und Möglichkeiten für eine chancengleiche Teilhabe in einer mediatisierten Gesellschaft“

    Ein Fachtag für Mitarbeiter*innen aus Sozial-, Jugend-, Bildungs- und Kultureinrichtungen sowie Vereinen und für alle Interessierten im Rahmen des FSJ_digital

    Wir leben in einer „mediatisierten“ Gesellschaft. Gemeint ist die Auseinandersetzung mit verschiedenen Formen der Medienkommunikation und den damit verbundenen Wandlungsprozessen, die sich mit der zunehmenden Durchdringung von Medien im Alltag darstellen.

    Dabei den Überblick zu behalten oder gar Entwicklungen sowie Veränderungen vorauszusehen, scheint unmöglich. Doch um selbstbestimmt an gesellschaftlichen Prozessen teilhaben und mitwirken zu können, ist eine Auseinandersetzung mit dem Thema unausweichlich. Eine besondere Herausforderung stellt dies für die Praxis von Sozial-, Jugend-, Bildungs- und Kultureinrichtungen sowie Vereinen dar.

    Vor diesem Hintergrund will sich der Fachtag FSJ_digital 2017 am Do. 22. Juni in Koblenz mit dem Thema „Mensch – Medien – Gesellschaft: Wege und Möglichkeiten für eine chancengleiche Teilhabe in einer mediatisierten Gesellschaft“ befassen.

    <link http: kulturseminare.de wp-content uploads kubue_flyer_ft_digital-2017_rz-web2.pdf>Aus dem Programm:
    ~Vortrag & Diskussion: Digitale Bildung: Wie kann eine chancengleiche Teilhabe in einer mediatisierten Gesellschaft gelingen? -mit Prof. Dr. Karsten D. Wolf, Universität Bremen

    ~Vortrag & Diskussion: Subjekt- und handlungsorientierte Medienpädagogik – Grundlagen, Zielsetzungen und Prinzipien -mit Dr. Fred Schell, Medienwissenschaftler / Medienpädagoge

    ~Vorstellung Projekte des FSJ_digital

    Die Anmeldung kann formlos per <link>Email geschehen. Alternativ können Sie sich auch gerne über das "Warenkorbsystem" auf der <link http: kulturbuero-rlp.de fsj_digital _blank>Homepage des Kulturbüros Rheinland-Pfalz anmelden.

  • Mittwoch, 21. Juni 2017

    Anzetteln: Was kommt eigentlich nach Fishbowl und Worldcafé?

    Eine Tagung von und mit Kunst- und Kulturvermittler_innen zu Formaten und Methoden in der Kulturellen Bildung und in der Soziokultur

    Jede_r Kulturvermittler_in ist im Grunde permanent auf der Suche nach neuen Vermittlungsformen, nach neuen Methoden und Formaten, vorzugsweise solchen, die die Teilhabe des Publikums oder Tagungs- und Seminarteilnehmer_innen herausfordert und fördert. Die beiden im Titel genannten Methoden sind gute Beispiele dafür. Aber wer öfter mal auf Tagungen oder in Fortbildungen unterwegs ist, der beginnt sich zu langweilen, wenn schon wieder Fishbowl im Programm steht. Wir möchten gerne eine Bühne bieten für neue partizipative Methoden, Ansätze, Ideen in der Kunst- und Kulturvermittlung. Dabei denken wir sowohl an Tagungsformate, Formate für öffentliche Abende, aber auch kleine künstlerische Interventionsmethoden, Präsentationsmethoden und neue Veranstaltungsformate überhaupt – eine ganze Bandbreite neuer Ideen also.

    Tagung vom 20. bis 21. Juni 2017 - Informationen und Anmeldung <link http: www.bundesakademie.de programm kulturmanagement-politik-wissenschaft do veranstaltung_details ku15-17 _blank>hier.

    Weitere Infos unter: <link http: www.bundesakademie.de _blank>www.bundesakademie.de

  • Freitag, 16. Juni 2017

    9. Kulturpolitischer Bundeskongress: WELT.KULTUR.POLITIK. Kulturpolitik und Globalisierung

    Wir erleben eine Zeitenwende. In den letzten Jahrzehnten haben sich Gesellschaften, Kulturen und Staaten, Wirtschaft und Handel weltweit verändert. Viele Grenzen sind durchlässiger geworden – Staaten haben begonnen, sich nicht mehr nur über ihre territoriale Souveränität zu definieren, sondern auch als Teil internationaler wirtschaftlicher, politischer und kultureller Zusammenhänge und globaler Verflechtungen.

    Die Globalisierung hat Folgen für Kultur und Kulturpolitik. Wenn der Austausch mit fernen und fremden Kulturen nicht nur medial jederzeit möglich ist, weil die Gesellschaft auch lokal und regional kulturell immer heterogener wird, verändern sich auch kulturelle Interessen und Ansprüche, Vorlieben und Gewohnheiten. Das klassische Bildungs- und Kulturbürgertum und eine am nationalen Kulturerbe und einem tradierten Kunstkanon orientierte kulturelle Infrastruktur und Kulturpolitik könnten Auslaufmodelle werden. Die Fragen liegen auf der Hand: Wenn Grenzen kulturell längst überwunden sind, kann man da noch von einem »Innen« und »Außen« sprechen? Wenn Gesellschaften immer multikultureller werden, ist das Konstrukt der »Nationalkulturen« dann noch sinnvoll und muss dann nicht auch über das Konzept des kulturellen Erbes neu nachgedacht werden? Wenn Nationalstaaten an Bedeutung verlieren, werden nicht dann auch die damit verbundenen kulturellen Narrative, die institutionellen Strukturen und operativen Programme aller kulturpolitischen Ebenen in Mitleidenschaft gezogen?

    Soweit die ›alte‹ postmoderne Erzählung einer immer stärkeren Entgrenzung und Hybridisierung, die noch zu Beginn der Planungen zum 9. Kulturpolitischen Bundeskongress selbstverständlich war. Der Entwicklungspfad schien vorgezeichnet. Doch die politischen Realitäten haben der links- wie neoliberalen Weltsicht einen empfindlichen Dämpfer gegeben. Seit dem Brexit, der Trump-Wahl und den nationalistischen Entwicklungen in vielen europäischen Ländern sowie den Debatten, die diese ausgelöst haben, ist sie einer grundlegenden Ernüchterung gewichen. Krisenstimmung hat sich breit gemacht. Die Globalisierung und die sie vorwärtstreibenden Kräfte und Motive werden von einem nicht unwesentlichen Teil der Bevölkerung und Öffentlichkeit grundsätzlich in Frage gestellt. Grenzen sollen wieder gezogen, das Nationale wieder in Wert gesetzt werden – und auch einige Vertreterinnen und Vertreter der Kultur(politik) – so steht es zu befürchten – werden diesem Trend folgen. Protektionismus und Homogenierung könnten sich über kurz oder lang auch auf die kulturellen Produktionen und Institutionen durchschlagen. Die Politik der Öffnung und Entgrenzung ist nicht mehr alternativlos und wird sich gegen Tendenzen der Re-Nationalisierung und Schließung zu erwehren haben.

    Kultur- und Bildungspolitik stehen deshalb nicht nur vor der Herausforderung, sich konzeptionell neu aufzustellen, sondern sich auch demokratiepolitisch zu positionieren. Sie können diese Welt nicht gestalten, aber sie sind bei Strafe ihres Scheiterns darauf angewiesen, die globalen Veränderungen und Verwerfungen sich und anderen zu erschließen, zu erklären und die Menschen in die Lage zu versetzen, Sinn und Orientierung zu finden und sich für die kulturelle Demokratie neu begeistern zu können. Der 9. Kulturpolitische Bundeskongress will dazu einen Beitrag leisten. Er wird u.a. unterstützt durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien (Namen ergänzen?).

    Am 15. + 16. Juni 2017 in Berlin.
    Kongressveranstalter: Kulturpolitische Gesellschaft und Bundeszentrale für politische Bildung
    Kooperationspartner: Deutscher Städtetag, Goethe Institut, ifa (Institut für Auslandsbeziehungen)

    Weitere Informationen erhalten Sie <link http: www.kupoge.de kongress _blank>hier.

  • Donnerstag, 15. Juni 2017

    Rock&Pop-Kurs: Your Song-Your Sound-Your Band

    Der Rock&Pop-Kurs bietet die Gelegenheit, zusammen mit anderen jungen MusikerInnen in Bands Songwriting-Erfahrunen zu sammeln und eigene Songs zu erarbeiten. Dabei sollen unterschiedliche, auch unkonventionelle Vorgehensweisen erprobt werden: Ob Papier und Bleistift, ob am Instrument oder mit dem PC bzw. Tablet. Neben dem Band-Coaching werden die Teilnehmer Möglichkeiten kennenlernen, um am Computer ihre Musik aufzupeppen oder sogar komplett zu schreiben und zu produzieren. Der Kurs wendet sich an Jugendliche zwischen 13 und 21 Jahren, die großes Interesse und Talent im Bereich Singer-Songwriting haben und instrumentale, bzw. vokale Fertigkeiten auf mittlerem bis fortgschrittenem Leistungsniveau mitbringen.

    Kursbeginn: Do, 15. Juni 2017, 14:30Uhr
    Kursende:   
    So, 18. Juni 2017, ca. 18:30Uhr
    Ort: Landesmusikakademie Hessen, Schloß Hallenburg, Gräfin-Anna-Str.4, 36110 Schlitz

    Weitere Informationen zu den teilnehmenden Dozenten und Anmeldemöglichkeiten finden sich auf der <link http: landesmusikakademie-hessen.de v21-teilnehmerkonzert-6-rock-und-pop-foerderkurs _blank>Webseite der Landesmusikakademie Hessen.

  • Montag, 12. Juni 2017

    11. Bundeskongress Nationale Stadtentwicklungspolitik

    Die Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, Dr. Barbara Hendricks, lädt Sie, gemeinsam mit der Bauministerkonferenz der Länder, dem Deutschen Städtetag und dem Deutschen Städte- und Gemeindebund, zum 11. Bundeskongress Nationale Stadtentwicklungspolitik vom 12. bis 14. Juni 2017 in den Schuppen 52 nach Hamburg ein.

    Im Jahr 2017 jährt sich der Beschluss der Leipzig-Charta zur nachhaltigen europäischen Stadt zum zehnten Mal. Die Charta bildet das zentrale Dokument zur integrierten Stadtentwicklung in Europa. Die Nationale Stadtentwicklungspolitik als Gemeinschaftsinitiative von Bund, Ländern und Kommunen gründet sich auf der Leipzig-Charta und feiert im Jahr 2017 ebenfalls das zehnjährige Jubiläum.

    Mit renommierten Fachleuten sowie Vertreterinnen und Vertretern aus Politik, Planung, Wirtschaft und Zivilgesellschaft soll auf dem 11. Bundeskongress nun Bilanz gezogen werden. Gleichzeitig sollen die Idee der Europäischen Stadt weitergedacht, neue Ansätze und Strategien diskutiert und so gemeinsam eine nachhaltige und integrierte Stadtentwicklung auf nationaler und auf europäischer Ebene vorangetrieben werden.

    Der 11. Bundeskongress beginnt bereits am Vormittag des 12. Juni 2017 mit Veranstaltungen von Partnerinnen und Partnern der Stadtentwicklung aus dem In- und Ausland. Die Konferenz zum Stadtumbau wird das neue gemeinsame Stadtumbauprogramm vorstellen und neue Handlungsoptionen aufzeigen. Gunther Adler, Staatssekretär im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, eröffnet den Kongress am Nachmittag offiziell, und der Erste Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg, Olaf Scholz, wird für die gastgebende Stadt begrüßen. Am Abend wird die Preisverleihung zum Wettbewerb "Menschen und Erfolge" stattfinden. Am 13. Juni 2017 setzt sich das Programm ganztägig fort.

    Auch in diesem Jahr werden Exkursionen, weitere Rahmenveranstaltungen am 14. Juni 2017 und eine Projektmesse das Kongressprogramm ergänzen.

    Weitere Informationen & Anmeldung unter: <link http: www.nationale-stadtentwicklungspolitik.de _blank>www.nationale-stadtentwicklungspolitik.de

  • Freitag, 09. Juni 2017

    Seminar »Erfolgreich Fördermittel einwerben« am 9./10. Juni 2017 in Köln

    Die Frage, woher die Mittel zur Realisierung der Ideen und Vorhaben kommen, stellt sich in vielen Projekten. Welche Möglichkeiten Fördermittel dabei spielen, greift dieses praxisorientierte Seminar auf. Denn: Anträge schreiben will gelernt sein!

    Hierzu bietet Referent Daniel Pichert hilfreiche Informationen und Unterstützung. Vertiefende Informationen finden Sie unter:<link http: www.mitarbeit.de uploads media sem_flyer_foerdermittel_einwerben_2017.pdf _blank>
    www.mitarbeit.de/uploads/media/sem_flyer_foerdermittel_einwerben_2017.pdf

  • Donnerstag, 01. Juni 2017

    KULTUR BILDET WEITER: Nächste Runde mit neuen Angeboten

    Das Weiterbildungsprogramm KULTUR BILDET WEITER: geht in die zweite Runde. Von März bis Juni 2017 bieten wir wieder zahlreiche Seminare und Praxiswissen für die Kulturarbeit an.

    Das komplette Programm finden Sie <link http: www.soziokultur-thueringen.de images c20c35ef53 kbw-programm_ss-2017_web.pdf _blank>hier zum Download. Die Anmeldung ist per E-Mail oder Fax (0361) 6 57 85 28 und  online möglich.

    Folgende Seminare stehen auf dem Programm:

    BLENDE AUF!
    Praxisseminar Veranstaltungs- und Bühnenfotografie
    mit Franziska Barth | freie Fotografin, Dipl. Kulturwissenschaftlerin  und Sexualwissenschaftlerin i.A.
    am 10. und 11.03.2017 in Gotha.

    SOLL UND HABEN
    Buchführung für gemeinnützige Organisationen
    mit Annette Sachse  | Steuerberaterin , Ruschel & Coll. GmbH & Co. KG Steuerberatungsgesellschaft
    am 22. und 23.03.2017 in Erfurt.

    NO FUTURE WAR GESTERN
    Nachhaltigkeit im Kulturbetrieb
    mit Annett Baumast | Ökonomin und Kulturmanagerin, Büro baumast. kultur & nachhaltigkeit, Schweiz am 06.04.2017 in Jena.

    KULTURARBEIT ERFOLGREICH ORGANISIEREN
    Kulturmarketing und Projektmanagement
    mit Prof. Dr. Armin Klein  | Institut für Kulturmanagement Ludwigsburg am 21. und 22.04.2017 in Erfurt.

    WER STEIGT DA NOCH DURCH?
    Social Media im Spiegel des Urheberrechts
    mit RA Dr. Stefan Haupt  | Rechtsanwalt  und Lehrbeauftragter der Hochschule für Film- und Fernsehen „Konrad Wolf“ Potsdam am 26.04.2017 in Jena.

    SAFETY FIRST!
    Grundlagen des Brandschutzes
    mit Amt für Brandschutz, Katastrophenschutz  und Rettungsdienst Weimar am 03.05.2017 in Weimar.

    REDAKTIONEN ÜBERZEUGEN
    Grundlagen gelingender Pressearbeit
    mit Heike Janßen | Trainerin für Journalisten, Netzwerk  Weitblick e.V. – Verband für Journalismus und Nachhaltigkeit am 10. und 11.05.2017 in Weimar.

    ALLES IN BUTTER?
    Lebensmittel und Hygiene im Kulturbetrieb
    mit Dirk Ellinger | DEHOGA Thüringen am 18.05.2017 in Erfurt.

    HILFE BIS DER ARZT KOMMT
    In Notfallsituationen sicher reagieren
    mit DRK Kreisverband Erfurt am 14.06.2017 in Erfurt.

    GUT VERNETZT
    Social Media Marketing, Websites und Blogs
    mit Janine Flocke  | Digital Strategistin  und PR-Beraterin, Agentur RAND UND BAND GmbH am 20. und 21.06.2017 in Erfurt.

    Für die Programmplanung werden Themenwünsche entgegengenommen. Bitte senden Sie diese an: <link>weiterbildung@soziokultur-thueringen.de