trauma im g-werk
Afföllerwiesen 3a
35039 Marburg
Telefon: 06421-889772
Telefax: 06421-682816
Kein Bock auf Musik aus den Spotify-Charts, Bildungsbürger*innen-Kino oder das, was 3sat Kultur nennt?
Lieber DIY erleben? Selbst veranstalten? Ein Konzert, eine Filmreihe, eine Party, ein Festival, einen Workshop oder ganz was anderes? Am Ende sogar noch mit nem politischen Anspruch? Im Cafe Trauma ist alles das möglich. Hier können Infrastruktur und (Frei-) Räume genutzt werden, ohne in das Korsett eines kommerziellen Kulturveranstalters eingeschnürt zu werden. Über 200 Veranstaltungen im Jahr umfasst das Angebot des Traumas in der Regel - Konzerte, Kino, Clubbing, Partys, Kunst, Lesungen, Diskussions- und Informationsveranstaltungen - und alles immer für alle erschwinglich. Organisiert wird das Ganze durch verschiedene interne Trauma-Gruppen, die unabhängig agieren und eigene Projekte realisieren können. In unserem »Mitmachkulturladen« gestaltest du eigenverantwortlich das Programm, hier bestimmt kein*e Chef*in, was gespielt wird. Wir setzen auf basisdemokratische Strukturen und flache Hierarchien.
Aus dem Trauma heraus veranstalten wir auch größere Events, wie Musik- und Filmfestivals über mehrere Tage. Unsere Sub- und Nischenkultur lebt jedoch nicht nur von einem spannenden und vielfältigen Programm, sondern auch von einer politischen Haltung, die ein solidarisches Miteinander ermöglicht. Wir wollen das Trauma auch in Zukunft als einen möglichst diskriminierungsarmen Raum erhalten, den wir weiterhin kreativ und selbstorganisiert gestalten können.
Offen ist das Cafe Trauma auch für die Zusammenarbeit mit Leuten von außen - sei es durch Kooperationen mit anderen politischen oder kulturellen Initiativen oder durch die Beteiligung von Einzelpersonen an bestimmten Projekten.
Unsere Räume können auch für eure Diskussionsveranstaltungen, Workshops, Filmvorführungen, Soli-Parties etc. zu solidarischen Konditionen genutzt werden.
Wenn du Interesse an den Möglichkeiten hast, die das Trauma bietet, melde dich jederzeit bei uns!